Gisa HausmannInternetgalerie

Rezensionen

Elisabeth Emmerich in Augsburger Allgemeine 1966 Das Portrait der Woche

Gisas Vernissagen sind mittlerweile ein Treffpunkt für Prominente geworden. Künstler und Poltiker kommen, ziehen den Bauch ein, weil es immer enger wird und prosten auf das tapfere Mädchen.

P. Reindl in Passagen März/April 1995

Begegnung mit dem dionysischen Element.
Die Malerin Gisa Hausmann
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Gisela Breitling in blattgold 2005

Wir haben uns an den Anblick ästhetischer Kargheiten und an den Anblick diverser Rohstoffe gewöhnt, die uns als Ergebnis von Tiefsinn angeboten werden.... Die Malerin Gisa Hausmann aber macht eine außergewöhnliche, verblüffende Entdeckung: Schönheit ist, ist seiend, ist Teil der Welt, ist da. Schönheit ist eingeschmolzen in die Substanz der Welt, aber sie muss neu erkannt werden, um in unserem Dasein als seiend erfahren zu werden. Schönheit ist diejenige anstößige und Anstoß erzeugende Kraft der Evolution, die erstaunlicher- und konsequenterweise bislang keinen Eingang gefunden hat in die Theorie des Werdens der Welt und der Lebewesen....Und dann behaupte ich, dass jetzt, gegenwärtig, die Schönheit in den Künsten und für die Künste eine weit größere Herausforderung darstellt, als das, was wir gewöhnlich für künstlerische Provokationen halten.
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Süddeutsche Zeitung 1990

Gisa Hausmann-Gizinsiki... hat in der Tat eine vergleichbare Begabung wie der Hanseat Horst Janssen, sich in andere Stile, Zeiten und Welten hinein zu fühlen, ja mitten in ihnen zu leben.

Augsburger Allgemeine 1981

„Ich habe mein Leben lang gearbeitet, gearbeitet, gearbeitet“, sagt sie. Man sieht es ihren Händen an, wenn schon sie heute (39 jährig) eine hochkarätige Dame mit Weltstadt-Flair ist, arriviert. Was in ihrem Fall heißt, nicht mehr zuerst für Brot, sondern nach dem geistigen Bedürfnis zu arbeiten.

Der Tagesspiegel 1983

Gisa Hausmann-Gizinsiki hat... großformatige Zeichnungen zu dem Thema „Leidensstationen der Juden“ angefertigt. „Was Menschen Menschen antun können“, lautet der Untertitel dieser eindrucksvollen Serie... Die Portraitserie „Verbrannte Dichter“ ergänzt diesen Ausstellungsteil.

WAZ 1984

Der nachdenkliche Ernst in Ausdruck und Gesichtern, die feine Strichführung und die sensible Einführung in Leben und Werk der Opfer einer aus den Fugen getartenen Zeit machen den besonderen Wert dieser so ganz und gar unspektakulären und darum umso tiefer wirkenden Arbeiten aus.

Sylter Nachrichten 1990

Die Exponate in Keitum zeigen die in Collagen hinein gearbeiteten Materialien. Dabei immer wieder die Farbe Gold, die facettenreich je nach Grundton den Bildern eine Gliederung gibt, ohne dabei Grenzen zu setzen.

Ostfriesenzeitung 1991

Noch nie bisher faszinierte eine Ausstellung in Leffers Treppenhaus-Galerie in Leer so viele Kunstinteressierte.

Peter Reindl in der Vernissage Leer – Ostfriesenzeitung 1991

Es ist fast schon überflüssig noch zu betonen, welche zeichnerische Virtuosität Hausmann zur Verfügung steht.  Ihre Sicherheit und ausgewogenheit der Linienführung wird nur noch übertroffen von der an japanische Farbholzscnitte gemahnende Sicherheit der Farbsetzung.